Den 34jährigen plagt seine selbst empfundene Talentlosigkeit. Trotz guter Ausbildung und Bereitschaft, über das geforderte Mass hinaus zu arbeiten, fehlte ihm Anerkennung. Die früheren Ziele verschwanden zunehmend unter der wachsenden Kruste der Enttäuschungen. Die Bemühungen, es allen recht zu machen, schwächten ihn und machten ihn zum Wurm. Und was geschieht mit dem Wurm? Er wird getreten.
Diese Einsicht wirkte wie ein Befreiungsschlag. „Wer erfolgreich sein will, muss einen Traum gehabt haben“, besagt ein indianisches Sprichwort. Der junge Mann fand ihn wieder. Er wusste, was er anstrebte: Erbringen von exzellenter Leistung in einen Umfeld das Erfolg nicht nur erwartet, sondern auch ermöglicht.
Schnell zeigten sich seine Ziele. Sie waren greifbar und ambitioniert. Mit der wieder gefundenen Entschlossenheit traf er Entscheidungen. Fast über Nacht fand er eine gut bezahlte Position als Vorgesetzter.
Als Lebenspilot war es ihm offensichtlich und klar geworden, dass Veränderungen von innen kommen müssen. Die Unterstützung eines externen, erfahrenen Coachs, eines Sparringpartners für Erfolg entpuppte sich als unschätzbare Ressource. Viele nutzen einen Coach für #lifestyle, #Ernährung oder #Fitness. Doch der Coach für Lebenserfolg fehlt. Muss das sein?
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