Heidi Z'graggen und Bruno Dobler, Urimpuls AG
Zuerst einmal: Wir wünschen Ihnen einen wunderbaren Start ins Neue Jahr.
Warum sollten wir vor dem Angst haben, was wir uns eigentlich wünschen? Warum uns fürchten, vor unseren höchsten Möglichkeiten?
Das Ausweichen vor dem eigenen Wachstum sind in Wirklichkeit Schutzmassnahmen gegen die Grandiosität. So schütze man sich vor dem Vorwurf der Arroganz und von mehr Verantwortung (vgl. David Goldberg https://lnkd.in/e_zJ2bxR).
Doch wir dürfen unsere eigene Grösse anerkennen, wie es der Text von Marianne Williamson so treffend ausdrückt:
Unsere tiefste Angst ist nicht, ungenügend zu sein.
Unsere tiefste Angst ist, dass wir über alle Massen kraftvoll sind.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, was wir am meisten fürchten,
Wir fragen uns, wer bin ich denn, um von mir zu glauben, dass ich brillant, grossartig, begabt und einzigartig bin?
Aber genau darum geht es, warum solltest Du es nicht sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Dich klein zu machen, nützt der Welt nicht.
Es zeugt nicht von Erleuchtung, sich zurückzunehmen, nur damit sich andere Menschen um dich herum nicht verunsichert fühlen.
Wir alle sind aufgefordert, wie die Kinder zu strahlen.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, die in uns liegt, auf die Welt zu bringen.
Sie ist nicht in einigen von uns, sie ist in jedem.
Und indem wir unser eigenes Licht scheinen lassen, geben wir anderen Menschen unbewusst die Erlaubnis, das Gleiche zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unser Dasein automatisch die anderen.
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