Opfer der #Globalisierung: Die meisten BürgerInnen des Staats! Der Rückzug des Staates aus der Regulierung der Wirtschaft folgte der Idee des (Neo-)
Liberalismus. Nationale Grenzen wurden aufgeweicht. Grosse supranationale Konzerne konnten und können sich selber und besser regeln als die Politik dies kann. So zumindest die Idee. Die Globalisierung frisst sich durch die Wirtschaft. Die Auswirkungen sind phänomenal. Für die global tätigen Unternehmen fallen die Landesgrenzen. Produktion findet am billigsten Ort statt und die Firmensitze finden sich da, wo keine Steuern anfallen. Durch die staatlich verordnete #Deregulierung sowie die billigen Kredite mit um die Null- % Zinsen werden Konkurrenten, einer nach dem anderen, aufgekauft. Mit der Segnung der zahnlosen Wettbewerbshütern entstehen moderne - gewollte!?!? - #Monopole in Form von TOO-BIG-TO- FAIL-Unternehmen. Diese wiederum üben Dank ihrer Grösse für ihre Ziele süssen Druck auf Politik und (Nicht-) Regulierungen aus. Und im Falle des Absturzes erfolgt die Rettung der Aktionäre mit sofort installierten Fallschirmen durch die Staaten. Das Risiko tragen die BürgerInnen. Doch, wollen das die Bürger? Und vor allem, wissen sie es?
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