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Von kleinen Problemen zu grossenLösungen

Von kleinen Problemen zu grossen


Erinnern Sie sich an Ihre Jugendzeit? Mit den Eltern, Kollegen, Lehrern, im Sport, mit den Noten - wie hatten damals scheinbar "riesige" Probleme. Zweifel und Verzweiflung begleiteten uns oft. Doch der Blick zurück versöhnt: Es war nicht einmal halb so schlimm. Im Gegenteil, oft erlebten wir wunderbare Wendungen. Ist das heute anders?


"Die Suppe wird nicht so heiss gegessen, wie sie gekocht wurde", beruhigten uns schon damals die Eltern. Und wie Recht sie hatten: Es gibt für alles eine Lösung. Sonst wären wir nicht hier, wo wir sind. Deshalb können wir innehalten und Zuversicht zulassen: "Da finde ICH eine Lösung". Ob alleine oder mit einem lebenserfahrenen Coach an meiner Seite. Dafür müssen wir aber dem Druck zur Sofort-Lösung widerstehen. Das heisst den drei A's des Reptiliengehirns - Abtauchen, Angreifen, Abhauen - Paroli bieten. In Urzeiten waren diese Mechanismen für’s Ueberleben notwendig.


Besonders in Gesprächen ist es wichtig, aufkommende Drucksituationen zu erkennen, um Krisen zu vermeiden. Wenn wir spüren, dass wir sofort und in aller Härte reagieren wollen, heisst es STOP. Wir lassen uns nicht von den drei A's leiten. Stattdessen schauen wir unserem Gesprächspartner in die Augen, danken ihm für die Offenheit und das Vertrauen. Jetzt stellen wir Fragen. Fragen nach Beispielen, Gründen, Lösungen. So gelangen wir zu neuen Perspektiven und Lösungen. Immer!





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